Dear Diary - Nadjas Tag

In unserer neuen Blog-Reihe geben wir einen Blick hinter die Kulissen. Echt, authentisch und aus der Sicht vom Team. Nadja hat uns einen Einblick in ihr Arbeitstagebuch gegeben - legen wir mal los.

Hallo, liebe Nadja! 

Hi, ich bin Nadja und meine Reise mit Flanke 7 ging im November 2020 los. Ich denke, ich starte am besten mit meinen Aufgaben und erzähle anschließend etwas über meinen Tag. 

Ich arbeite als Online Marketing Managerin und das heißt, dass alles, was bei mir auf dem Tisch liegt, sich um Performance Marketing und bezahlte Werbung dreht - z.B. über Google Ads oder auch Facebook Ads. Das geht bei der Erstellung los, dann natürlich mit der Betreuung weiter, aber auch die Analyse und Auswertung ist ein wichtiger Teil, denn wir wollen ja, dass die Kampagnen sich entwickeln und besser werden.

Mein Tisch ist aber groß, daher hab ich noch ein paar Aufgaben und Bereiche, in denen ich mich einbringe. So zum Beispiel auch als Ansprechpartnerin für Kunden übers Telefon, per Mail oder auch mal in Videokonferenzen. 

Bei Flanke 7 haben wir immer den Anspruch, unsere Kunden so ganzheitlich wie möglich zu betreuen. Daher fällt es auch in meinen Aufgabenbereich Potenzialanalysen zu erstellen, News auf Kundenwebsites zu veröffentlichen und in einem meiner Lieblings Bereiche tätig zu sein: dem Content Marketing. Hier dreht es sich vor allem um das Schreiben von Inhalten für die Kanäle von Kunden, immer mit dem Ziel einen Mehrwert zu bieten. 

Mein Kunterbunter Tag

Ich glaube, es gibt keinen Tag den ich erlebe, der genauso abläuft wie einer, den ich schon mal erlebt habe. 

Ich bin ein absoluter Earlybird und stehe zwischen 5:30 Uhr und 6.00 Uhr auf. Dann geht’s für mich entweder ab auf die Sportmatte oder zum Einkaufen, denn: der frühe Vogel fängt das frische Gemüse und Obst. An manchen Tagen muss ich auch erstmal “geistig auftauen”, damit ich dann richtig loslegen kann :) 

Na dann legen wir doch mal los, oder? 

Jeden Tag versuche ich eine realistische Tagesplanung zu machen und alle Aufgaben, die ich mir auf einem Notizblock notiere, auch bis abends geschafft zu haben. Ich nutze Asana zwar täglich mehrmals, aber die ganz wichtigen Sachen, die ich tagsüber im Kopf haben will, liegen auf einem Zettel neben mir. Spontane Gedanken, Ideen oder To-Dos, die mir tagsüber einfallen oder auffallen, kommen zuerst auf den Block und werden später zu Asana Tasks umgewandelt.

Vormittags nehme ich mir die größeren, konzentrations intensiven Aufgaben vor, wie komplett neue Google Ads Werbekonten aufbauen und Ähnliches.

Während ich voll im Fokus bin, höre ich meistens Taylor Swift auf Spotify, denn ihre Lieder sind für mich eine angenehme Hintergrundmusik. Und: Ich bin ein Fan. 

Und dann ist auch schon Zeit für die Mittagspause. 

Mittags gehts ab in die Küche und dort wärme ich mein Essen auf, was bereits vorgekocht im Kühlschrank auf mich wartet. Ich bin ein absoluter Chill-Kocher und koche daher meistens abends in Ruhe vor, während ich eine Serie auf dem Tablet gucke. Wenn die Sonne scheint, dann ess ich auf dem Balkon; denn jeder Sonnenstrahl muss genutzt werden und macht einfach happy.

Am Nachmittag geht es dann weiter mit Teil 2 meiner Aufgaben. Und da kommt dann manchmal etwas Müdigkeit angekrochen, ausgelöst durchs Mittagessen. Daher arbeite ich dann stehend an meinem höhenverstellbaren Schreibtisch weiter und trinke auch schon mal ein Red Bull Tropical (aber nur das, keine andere Sorte). 

Zwischendurch bin ich immer mit einem halben Auge in Asana und im Mail-Postfach, sodass ich spontan auf Kundenmails und Anliegen von KollegInnen reagieren kann. Antworten gibts bei mir meistens innerhalb weniger Minuten, da ich darauf einfach Wert lege und das als eine positive Eigenschaft von mir sehe. 

Nachmittags nehme ich mir gerne Zeit für Content Marketing Postings und arbeite meine festgelegten Asana Tasks ab. Um 17 Uhr ist Feierabend für mich und bevor ich den Laptop zuklappe, schreibe ich kurz die wichtigsten ToDos für den morgigen Tag auf, denn auf dem Papier ist aus dem Kopf.

Was ich super gerne mache

GIFs verschicken an meine KollegInnen - wie sollte es auch anders sein. Diese Form der Unterhaltung und das Erzeugen von kleinen Schmunzlern, darf bei mir auf keinen Fall fehlen. 

Ich bin ein Fan von saisonalem Marketing und hierzu kreative Kampagnen zu entwicklen und die dann auch umzusetzen, macht mir sehr viel Spaß - zu Ostern, Weihnachten, Black Friday oder auch zum Tag des Kissenschlagens. 

Ordnung kommt bei mir auf jeden Fall zuerst, daher könnte man es so zusammenfassen, was ich gerne mache: Dinge dokumentieren. Ich mag es super gerne, wenn bei meinen Kunden Tasks in Asana eine ordentliche Dokumentation vorhanden ist, was ich wann gemacht habe und auch den Email Austausch dort festhalte. Das hat den Sinn, dass ich möchte, dass alle aus dem Team jederzeit über alles genauso gut informiert sind, wie ich es bin.

Und was natürlich auch nicht fehlen darf: Online Marketing Meetings mit KollegInnen. So kann man am einfachsten dringende Dinge direkt besprechen und es kommt immer was gutes dabei raus. Und witzig ist es eigentlich auch immer. 

Und damit, liebe Nadja, kannst du deinen Zauberstab beiseite legen. Vielen Dank für die Schilderung deines Tages und den Einblick in die Marketing Organisation von Flanke 7. 

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