Dear Diary: Markus
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Weitere Unterstützung für das #F7 Team.
Die Agentur wächst weiter und in diesem Winter haben wir euch bereits eine neue Person im Kreis von Flanke 7 vorgestellt. Aber das reicht uns noch nicht und daher freuen wir uns sehr, dass wir einen weiteren engagierten Kopf vorstellen dürfen, der uns seit Anfang September unterstützt und anpackt, wo es nur geht. Ein neues Dear Diary, auf geht’s.
Grüß dich Markus!
Servus, ich bin Markus und Teil vom F7 Team seit Anfang September. Auch wenn ich an jeder Stelle unterstütze und helfe, wo ich kann, ist meine zentrale Aufgabe ein bunter Mix an Beratung der Bestandskunden und die Akquise von Neukunden, denn die Agentur soll natürlich weiter wachsen.
Was ich so mache? Das ist auf jeden Fall sehr vielseitig und dreht sich um die Planung von Konzepten, die Erstellung von Angeboten, die grundsätzliche Planung von Projekten bis zur Umsetzung. Die Planung von Face-to-Face-Meetings mit Kunden, wenn ich in Schorndorf vor Ort bin, ist ebenso Teil meiner Einarbeitung. Noch wohne ich in der Nähe von Frankfurt und bin nur ab und an in der Agentur, aber das wird sich ändern.
Generell bin ich neben anderen Köpfen der Agentur einer der ersten Ansprechpartner für Fragen von Kunden, sei es zu Angeboten, aber auch inhaltliche Fragen, die ich - sofern sie nicht direkt geklärt werden können - dann an das jeweilige Teammitglied weiter gebe.
Wichtig ist aber auch, dass wir uns als Agentur und Unternehmen regelmäßig Feedback einholen. Das betrifft dabei nicht nur Angebote und Aufträge, sondern auch wenn es noch offene Punkte gibt, die wir besprechen müssen, weil sie z.B. noch nicht in die Tat umgesetzt wurden. Und natürlich wie zufrieden die Kunden so insgesamt mit der Agentur und unserer Arbeit als Team sind.
Darüber hinaus wende ich mich an ältere Bestandskunden und arbeite Leads auf, die mangels Zeit früher nicht bearbeitet werden konnten. Teilweise finden sich da schöne neue Projekte, die nicht nur gut zum Kunden passen, sondern jetzt vom gewachsenen F7 Team besser gestemmt werden können.
Bei uns dreht sich auch eine ganze Menge - natürlich - um die Konzeption und Erstellung neuer Websites. Daher fertige ich auch Erstanalysen von Webseiten an, damit das Erstgespräch nicht bei Null beginnt, sondern ich ein gutes Bild vom Kunden habe.
Mein Tagesablauf
Ja, das ist natürlich noch alles sehr bunt und es gibt keine festen Routinen, denn da ich noch so neu im Unternehmen bin, muss sich das noch alles finden. Aber seit Anfang September hat sich natürlich viel entwickelt und einiges bleibt schon gleich bzw. kehrt dabei wieder.
Mein Start in den Tag sind so gut wie immer Emails und parallel dazu prüfe ich, ob es verpasste Anrufe gibt oder ein Rückruf gewünscht wird. Ich werfe auch recht bald in der Früh einen Blick in unser Projektmanagement Tool Asana, damit ich sehen kann, welche Entwicklungen bei Aufgaben sich ergeben haben, was vielleicht unerledigt ist und was auch eventuell an Dringlichkeit zugenommen hat. Dabei erledige ich alles, was ich sofort erledigen kann, auch sofort. Denn jeder gewonnene Platz auf meinem Tisch bietet Raum für Neues.
Ist das erledigt, dann widme ich mich den Aufgaben und Projekten, die etwas mehr Einarbeitungs- bzw. Vorbereitungszeit benötigen. Diese Zeit des Tages besteht viel aus Lesen und Überprüfen, daher nutze ich das, um parallel zu Frühstücken. Auch ich achte sehr auf meine Ernährung, das teile ich mit einigen der Flanke 7. Momentan frühstücke ich gerne Haferflocken mit Milch und Proteinpulver - das hat den Geschmack Cinnamon Cereal und schmeckt wie Cini Minis von Nestle. 🤤
Und dann geht es auch schon weiter - meist mit der Umsetzung dessen, was ich davor vorbereitet habe. Es kommen nebenher auch noch 1 bis 100 Anrufe rein und ich gebe mein Bestes, alle Fragen zu beantworten, Aufgaben an die entsprechenden Profis im Team zu delegieren und so lerne ich jeden Tag neue Menschen kennen. Neben den 1 bis 100 Anrufen, die ich bekomme, rufe ich auch genau so viele Kunden an. Meist um zu erfahren, wie die genauen Wünsche und Erwartungen (oder auch Ziele) des Kunden aussehen und um zu besprechen, was sich sinnvoll umsetzen lässt und wie ein Angebot aussehen wird, das ich für den Kunden erstelle. Oder - und das ist auch ein Teil der 1 bis 100 Anrufe - um Nachzufassen bezüglich der bereits verschickten Angebote.
Meist steht dann schon das Mittagessen an - manchmal findet das auch nebenbei statt. Das ist oft etwas kleiner, aber immer (oder meistens) nach dem Motto: Hauptsache Proteine. Und manchmal kann man natürlich auch nicht so diszipliniert sein und der Wunsch nach Pasta oder Toast ist eben lauter als an anderen Tagen.
Und nach dem Mittag ist vor dem Mittag - heißt mein Tag geht meistens so weiter, wie er schon angefangen hat und bis dahin verlaufen ist.
Nach der Arbeit geht es dann für mich an einigen Tagen in der Woche zum Krafttraining ins Fitness Studio. Hilft auch total, nach einem vollen Tag den Kopf frei zu kriegen.
Unser lieber Marcel hat in seinem Diary erzählt, dass seine “Greens” in seiner Ernährung wichtig sind - die gibt’s bei mir dann abends in Form von bunten Salaten oder auch Bowls in allen Variationen, die man sich vorstellen kann. Und auch hier dürfen natürlich Proteine nicht fehlen.
Der private Markus
Die Diary-Reihe ist immer eine coole Möglichkeit, ein bisschen hinter die Kulissen zu blicken und den Alltag in einer Agentur kennenzulernen bzw. zu verstehen, wie eine Agentur arbeitet und was die Menschen dort so machen.
Und während der Arbeit albern wir natürlich auch alle rum - denn auch wir sind ja nur Menschen.
In meiner Freizeit kann ich dann den Dingen nachgehen, die mir Kraft geben und mir gut tun - dazu zählen z.B. neben dem Krafttraining und Sport auch Gaming oder eben auch gemeinsam mit meiner Freundin in die Natur zu gehen und dort etwas zu unternehmen.
Viele der F7 Gangmitglieder haben davon erzählt, was an einem guten Tag nicht fehlen darf. Und bei mir möchte ich gerne teilen, was auf meinem Speiseplan eigentlich nie fehlen darf und z.B. an Cheat Days absolut Nummer eins ist: Burger.
Ich bin ein absoluter Burger-Fan und auch hier kann man viel variieren, experimentieren und verschiedene Küchen kennenlernen. Es geht nichts über einen saftigen Burger, oder? Aber auch eine gute Pizza oder Gerichte der asiatischen Küche sind bei mir hoch im Kurs.
Und nach 1 bis 100 Anrufen mal zwei pro Tag, da hat man sich gutes Essen auch redlich verdient. Danke dir, lieber Markus, für deinen Einblick und deine Zusammenfassung deines Tages und deiner Arbeit.
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