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Dear Diary: Marcel

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Geschäftsführer No. 2 berichtet über seinen Tag: Hallo Marcel! 

Scheinwerfer an, Bühne frei für ein weiteres Diary aus der Sicht von einem unserer Geschäftsführer. Marcel erzählt euch, was bei ihm den ganzen Tag an Aufgaben ansteht, welche To Do’s auf seinem Schreibtisch liegen und wie sein Tag aussieht. Los geht’s! 

Guten Tacho, Marcel! 

Hallo, ich bin Marcel und ich bin einer der drei Geschäftsführer von Flanke 7. Wie ich genau zu Flanke 7 gekommen bin, das könnt ihr euch auch in unserem Podcast anhören, denn ich war bei Philip und Lea zu Gast und neben meinen Aufgaben haben wir auch über das Thema Unternehmens- bzw. Mitarbeiterführung gesprochen. 

Mein Tag in vier Phasen 

Let’s start the day - Phase 1 

Morgens geht's los und zwar erstmal mit Sport. Wie auch Carsten, gehe ich an einigen Tagen unter der Woche vor der Arbeit zum Training ins Fitnessstudio. Daher klingelt mein Wecker in der Regel um 5 Uhr, sodass ich um 6:15 Uhr zum Aufwärmen auf dem Laufband stehe. Das macht den Kopf einfach schön frei und man kann danach frisch in den Tag starten. 

Im Anschluss gönne ich mir ein proteinhaltiges Frühstück und schaue parallel, ob meine Tagesplanung soweit passt und checke meine Mails. Sport, Ernährung und auf sich zu achten, ist für viele der F7 Gang wichtig, so auch für mich. 

Weiter gehts - Phase 2 

Am Vormittag sieht es auch wieder ähnlich aus wie bei Carsten, denn wir starten zu dritt gemeinsam mit unserem Daily Meeting. Hier berichten wir einander, was wir am Vortag geschafft haben, wo es ggf. Probleme oder Rückfragen gab und was für den aktuellen Tag geplant ist. Das Meeting halten wir mit maximal 15 Minuten möglichst kurz, denn Effizienz ist grundsätzlich Teil der Arbeitsweise bei F7. Wir versuchen, Meetings zu vermeiden, die eben auch eine Mail hätten sein können. 😀

Für meine Aufgaben halte ich es gerne nach dem Motto "Eat that Frog" nach dem gleichnamigen Buch von Brian Tracy. In Kürze bedeutet dies, dass ich möglichst unangenehme Aufgaben, die ich sonst gerne schnell schieben würde, direkt als erstes am Tag erledige. Ist diese Aufgabe geschafft, ist das Gefühl danach absolut klasse, da es aus dem Kopf verschwinden darf. Umso größer ist dann auch die Motivation für die angenehmeren Aufgaben danach, die dann richtig Spaß machen.

Mittagspause - Phase 3 

Und wenn wir schon bei “Eat” sind – anschließend steht auch schon das Mittagessen an. In der Mittagspause koche ich jeden Mittag in unserer Agentur-Küche. Mittags ist es mir besonders wichtig, meine Greens (Gemüse und ggf. Obst) für den Tag komplett abzudecken und diese mit veganen Proteinen abzurunden. Ergänzend dazu Reis, Nudeln oder Kartoffeln für die Energie im Training. Also von “Eat that Frog” zu “Eat your Greens”.

Es ist fast schon eine kleine Tradition, dass ich beim Essen dann Videos auf YouTube schaue. Besonders gerne Themen rund um Autos/Motorsport, aber auch Lifestyle und Dokumentationen. Damit wird der Kopf beim Essen auch wieder frei für den Nachmittag.

Nachmittags-Endspurt - Phase 4 

Früher haben wir unsere Aufgaben über den ganzen Tag verteilt. Seitdem wir bei uns die 5-Stunden-Tage eingeführt haben, ist der offizielle Arbeitstag mit der Mittagspause auch schon abgeschlossen. Ein Gefühl, das absolut mega ist, aber an das ich mich auch nach einigen Monaten noch gewöhnen muss.

In der Praxis nutze ich aber gerne ein wenig Zeit on top für Mails, Asana und die Planung des nächsten Tages. An bestimmten Tagen treffen Carsten, Philip und ich uns an Orten außerhalb der Agentur, um in entspannter Umgebung die aktuelle Lage zu besprechen, Ideen auszutauschen und zu überlegen, wohin wir die Agentur gerne entwickeln möchten. Das ist für mich jedoch keine Arbeit, sondern Nahrung für die Seele (ich bin scheinbar nur am essen 😀).

Ansonsten nutze ich die durch den 5-Stunden-Tag gewonnene Freizeit gerne für Hobbys, wie Ausfahrten mit meinem Auto auf dem Land oder manchmal auf der Rennstrecke (ich liebe Fahrzeuge fast jeder Art), Unternehmungen und Wanderungen im schönen Remstal und der Umgebung mit meiner Frau, manchmal Schlagzeug oder Golf und natürlich Gaming. Denn durch meine damalige Gamingzeit ist es überhaupt erst zur Gründung von Flanke 7 gekommen (wie ihr auch im Podcast erfahren könnt). 🙂


Vielen Dank, Marcel, für den Einblick in deinen Tag und persönlichen Einblick in deine Welt. An dieser Stelle soll nicht unerwähnt bleiben, dass alle Mitglieder der F7 Gang sich mit Herzblut für diese Blog-Reihe eingebracht haben. Danke vielmals! 


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